Eine exzellente Organisation als Grundlage für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumspotenziale.
Die OrgLinea Business Excellence unterstützt beispielsweise mit bei datenbankgestütztem Benchmarking, Unternehmenskultur & Entlohnungssystem, Reduktion des Krankenstandes, Steigerung der Maschinenauslastung, Einführung eines vereinfachten Toyota Productions Systems, Working Capital-Optimierung und schlankem Geschäftsprozessmanagement.
Echte Verbesserungspotenziale schnell ermitteln. Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen in der selben Branche im In- und Ausland. Mit über 60 Kennzahlen in bewährter Balanced Scorecard-Systematik. Datenbank-basiert für ein zügiges und effizientes Vorgehen. Anonymisierte Auswertung mit monetär bewerteten Optimierungspotenzialen. Der "Röntgenblick" durch ein Unternehmen, der weit über die Informationen aus dem internen Rechnungswesen hinausgeht.
Für mittelständische Unternehmen und Geschäftsbereiche mit einem Jahresumatz bis 30 MEUR bietet die OrgLinea das Benchmarking zu einem Festpreis an.
Für unverbindliche Anfragen steht Frau Meyer unter
meyer . helga @ orglinea . com gerne zur Verfügung.
Die eigene Belegschaft ist oftmals eine ergiebige Quelle für Effizienzsteigerungen. Während auf der Beschaffungsseite vielfach standardisierte Leistungen eingekauft werden und viele mittelständische Unternehmen über eine nur geringe Einkaufsmacht verfügen, kann ein leistungsorientiertes Management der eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu einem echten und nachhaltigen Wettbewerbsvorteil werden.
Dabei stehen neben der eigentlichen Arbeitsproduktivität auch die Gestaltung kreativer Freiräume, insbesondere in der Weiterentwicklung von Leistungen und ihrer Leistungserstellung, sowie ein leistungsfördernes Vergütungs- und Karrieremanagement und eine entsprechende Unternehmenskultur im Vordergrund.
Die Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse "end-to-end" oder von Lieferanten zu Kunden über bestehende Abteilungsrenzen hinweg kann ein wesentlicher Beitrag zu Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sein.
Diese ist nicht beschränkt auf die Kernprozesse, der Abfolge von Prozessschritten zur Erbringung eine Kundenleistung, sondern bezieht sich auch auf die Optimierung von Führungs- und Administrationsprozessen und kann so bedeutend zur Verschlankung eines Unternehmens beitragen. Die Optimierung beinhaltet dabei meist die Vereinfachung organisatorischer und technischer Schnittstellen, die Vermeidung unnötiger Redundanzen, die Parallelisiserung von Aktivitäten und Vermeidung von Liege- und Wartezeiten zur Verringerung von Durchlaufzeiten und gegebenenfalls die Verbesserung der IT-Unterstützung.
Das Geschäftsprozessmanagement reicht dabei von der Prozessdokuimentation und ihrer Verbindung zum Qualitätssmanagement über die eigentliche Prozessoptimierung bis hin zu mächtigen permamanten Verbesserungssystemen wie KVP und Toyota Production System.
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Die Optimierung der Fertigungsprozesse steht in vielen Industrieunternehmen im Mittelpunkt der Überlegungen für eine Steigerung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit.
Neben den klassischen Methoden der Prozessoptimierung kommen dabei häufig technologische Aspekte hinzu durch innovative Produktionsverfahren und moderne Maschinen und Anlagen, deren Fähigkeiten sich laufend erweitern, auch durch das Zusammenwachsen mit der IT-Welt ("Industrie 4.0").
m Fokus stehen dabei die Verringerung von Rüst- und anderen Nebenzeiten und der Lagerbestände, die Erhöhung von Maschinenauslastung und Arbeits- und Kapitalproduktivität, die Optimierung der Intralogistik und die betriebswirtschafltiche Kalkulation möglicher Investitionen.
Ergänzend können Produktionsoptimierungsansätze wie SOS (Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit), 5S oder Toyota Production System die permanente Optimierung der Fertigung - und auch der indirekten Bereiche - unterstützen.
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Die Stärkung des Eigenkapitals und die Reduzierung der Fremdkapitalkosten können einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit leisten.
Dabei können moderne Finanzierungsmöglichkeiten wie Factoring, Reverse Factoring, Sales-and-Lease-Back oder auch Mezzanine Kapital zum Einsatz kommen. Die Optimierung des Working Capitals umfasst die Reduktion von Lagerbeständen, die Reduktion der Debitorenlaufzeit und Erhöhung der Kreditorenlaufzeit und optimiert so nicht nur die Finanzposition, sondern strahlt auch in operative Leistungserstellung aus.
Eine solide Businessplanung ist die Grundlage für das interne Controlling und für Verhandlungen mit Finanzierungspartnern. Ein internes Kennzahlensystem sollte die wesentlichen Informationen zur finanziellen und operativen Performance enthalten, aber auch den notwendigen Reportingaufwand in vernünftigen Grenzen halten.
Eine erste Indikation für die Unternehmensbewertung eines mittelständischen, nicht-börsennotierter Unternehmens liefert der Multiple-Rechner von FINANCE: > FINANCE-Multiples-Rechner (Link extern)
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